Finanzplan erstellen in 5 Schritten

Ein Unternehmen zu gründen ist ein aufregender Schritt, der zahlreiche spannende Aufgaben mit sich bringt. Ein wesentlicher Bestandteil der Gründungsphase ist das Aufstellen eines Finanzplans, der als Teil des Businessplans die Grundlage für den langfristigen Erfolg des Unternehmens bilden kann.

Erhalten Sie hier nicht nur einen Überblick über die Bestandteile, die in einem Finanzplan nicht fehlen dürfen, sondern auch hilfreiche Tipps, um einen aussagekräftigen Finanzplan zu erstellen und damit Ihr Unternehmen auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen.

Kurz und kompakt: Alles Wichtige zum Aufstellen eines Finanzplans

 
  • Definition: Ein Finanzplan ist ein strategisches Dokument, das die finanziellen Grundlagen und Ziele eines Unternehmens widerspiegelt. Er ist ein zentrales Element des Businessplans, denn er dient als Instrument, um die finanzielle Performance des Unternehmens zu steuern und zu überwachen.
  • Inhalte: Ein Finanzplan umfasst unter anderem Angaben zur Umsatzplanung, Investitionsplanung, Liquiditätsplanung, eine Rentabilitätsrechnung sowie Kostenprognosen.
  • Bedeutung: Die meisten Unternehmer sind bei der Gründung ihrer Firma auf Fremdkapital angewiesen. Ein solider Finanzierungsplan kann Banken oder potenzielle Investoren davon überzeugen, dass das Unternehmen langfristig rentabel ist.
  • Erstellung: Online-Tools oder kostenlose Online-Vorlagen können dabei helfen, den Prozess der Finanzplanung zu vereinfachen und die benötigten Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um den Finanzplan effektiv zu erstellen.

 

Was ist ein Finanzplan und warum ist er wichtig?

Ein Finanzplan umfasst eine detaillierte Prognose der Einnahmen und Ausgaben über einen bestimmten Zeitraum, in der Regel drei Jahre, und bildet somit die finanzielle Grundlage für die Unternehmensführung. Er ist der wichtigste Bestandteil eines Businessplans und beinhaltet neben den Prognosen für Einnahmen und Ausgaben auch Daten zur Investitionsplanung, Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Bilanz für einen definierten Zeitraum. Diese Zahlen dienen dazu, potenziellen Investoren, Kreditgebern und anderen Interessengruppen zu zeigen, wie das Unternehmen finanziell aufgestellt sein wird und wie es seine finanziellen Ziele erreichen will.

Darüber hinaus ist der Finanzplan ein Werkzeug, um die finanzielle Gesundheit und Stabilität des Unternehmens im Zeitverlauf zu verfolgen und zu bewerten. Er ermöglicht es Ihnen als Gründer eines Unternehmers, dessen tatsächliche finanzielle Leistung mit den prognostizierten Zahlen zu vergleichen, Abweichungen zu identifizieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um auf Kurs zu bleiben.

Die Vorteile eines gut durchdachten Finanzplans

Das Erstellen eines gut durchdachten Finanzplans bietet zahlreiche Vorteile für Gründer und Unternehmer, die über den reinen Zahlenaspekt hinausgehen. Die Gründe für das Aufstellen eines Finanzplans im Überblick:
 
  • Richtungsweiser: Ein Finanzplan fungiert als Leitfaden für Ihre finanziellen Entscheidungen. Er hilft Ihnen dabei, klare Ziele zu setzen und einen strategischen Fahrplan für die Erreichung dieser Ziele zu erstellen. Durch die Festlegung von finanziellen Meilensteinen können Unternehmer besser verstehen, wohin ihr Unternehmen steuert und wie es dorthin gelangen kann.
  • Überzeugungsinstrument: Wenn Sie externe Gelder beantragen müssen, sei es bei Banken oder Investoren, ist das Erstellen eines Finanzierungsplans unerlässlich. Er zeigt potenziellen Geldgebern, dass Sie Ihre finanzielle Situation verstehen und wie Sie sie managen werden. Gründer können so beweisen, dass das Unternehmen finanziell tragfähig ist und eine klare Strategie für das Wachstum hat.
  • Frühwarnsystem: Ein Finanzplan ermöglicht es Ihnen, potenzielle Engpässe und Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. So können finanzielle Krisen vermieden und die langfristige Stabilität Ihres Unternehmens gewährleistet werden.
  • Grundlage für Wachstumsentscheidungen: Wenn Sie Ihr Unternehmen ausbauen möchten, bspw. durch Investitionen in neue Produkte oder zusätzliche Mitarbeiter, benötigen Sie einen Finanzplan, der die finanziellen Auswirkungen dieser Entscheidungen auch langfristig berücksichtigt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Finanzplan erstellen

Um einen fundierten Finanzplan zu erstellen, ist eine strukturierte Vorgehensweise unerlässlich. Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Sie durch den Prozess der Finanzplanung führt. Dabei trägt jeder Schritt dazu bei, sicherzustellen, dass Ihr Finanzplan aussagekräftig und effektiv ist. Dazu gehören:

  1. Umsatzplanung
  2. Erstellung eines Kostenplans
  3. Ermittlung des Kapitalbedarfs
  4. Liquiditätsplanung
  5. Rentabilitätsrechnung

Schritt 1: Umsatzplanung

Die Umsatzplanung ist der erste Schritt beim Erstellen eines Finanzplans und bildet die Grundlage für den gesamten Finanzplan. Beginnen Sie damit, eine detaillierte Analyse Ihrer potenziellen Einnahmen aus dem Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen durchzuführen, basierend auf Marktanalysen, historischen Daten und realistischen Annahmen über Preisgestaltung und Absatzvolumen. Dies umfasst auch die Bewertung des Marktsegments, die Identifizierung potenzieller Kunden und die Untersuchung des Wettbewerbsumfelds. So kann ermittelt werden, ob die Umsätze sich beispielsweise nach der Arbeitszeit oder nach der Anzahl der Kunden berechnen.
 
Sobald Sie ein Verständnis für den Markt haben, können Sie realistische Annahmen über Ihre Preisgestaltung und das erwartete Absatzvolumen treffen. Dabei sollten auch saisonale Schwankungen, Trends in der Branche und andere externe Faktoren, die sich auf den Umsatz auswirken könnten, berücksichtigt werden.
 
Unternehmer, die bereits historische Daten aus anderen Geschäftstätigkeiten haben, können diese nutzen, um Trends zu identifizieren und das Wachstumspotenzial des Unternehmens zu bewerten. Vergleichen Sie Ihre bisherigen Umsätze mit den aktuellen Marktbedingungen, um realistische Ziele für die Zukunft zu setzen.

Schritt 2: Erstellung eines Kostenplans

Nachdem die Umsatzplanung abgeschlossen ist, besteht der nächste Schritt beim Erstellen eines Finanzplans darin, die Kosten für das Unternehmen zu planen. Beginnen Sie damit, alle potenziellen Ausgaben zu identifizieren, die mit dem Geschäftsbetrieb verbunden sind. Dabei sind auch saisonale Schwankungen und potenzielle zukünftige Ausgaben, die das Unternehmen beeinflussen könnten, zu berücksichtigen. Zu den Inhalten eines Kostenplans gehören unter anderem:

  • Direkte Kosten, wie Produktionskosten, Rohstoffe oder Wareneinkauf
  • Mitarbeitergehälter inkl. Sonderzahlungen und Lohnnebenkosten
  • Gründungskosten, wie die Kosten, um das Gewerbe anzumelden
  • Betriebskosten bzw. Investitionen, wie Miet- oder Leasingkosten für Gebäude, Geräte, Maschinen oder Fahrzeuge
  • Marketingausgaben, bspw. für Print- und Online-Werbung
  • Versicherungen für Selbstständige 
  • eventuelle Lizenzgebühren

Nachdem alle Ausgaben identifiziert wurden, kann ein detaillierter Kostenplan erstellt werden, der diese Ausgaben auf monatlicher oder jährlicher Basis auflistet. Dieser Plan gibt einen klaren Überblick darüber, wie viel Geld benötigt wird, um das Unternehmen zu betreiben und die Umsatzziele zu erreichen.

Schritt 3: Ermittlung des Kapitalbedarfs

Der Kapitalbedarf umfasst in einem Finanzplan alle finanziellen Ressourcen, die benötigt werden, um ein Unternehmen zu gründen und zu betreiben. Dabei müssen nicht nur die laufenden Betriebskosten berücksichtigt werden, sondern auch Investitionen in Anlagevermögen wie Maschinen, Ausstattung oder Fahrzeuge. 

Unser Tipp

Bei der Ermittlung des Kapitalbedarfs ist es wichtig, auch finanzielle Puffer für unvorhergesehene Ausgaben und mögliche Risiken einzuplanen. Diese zusätzlichen Mittel können dazu beitragen, unerwartete Herausforderungen zu bewältigen und die finanzielle Stabilität des Unternehmens langfristig zu sichern.

Die richtige Ermittlung des Kapitalbedarfs stellt sicher, dass das Unternehmen über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, um seine Ziele zu erreichen und potenzielle Engpässe zu vermeiden. Dieser Schritt in der Finanzplanung hilft auch bei der Entscheidung, wie Sie Ihr Kapital beschaffen möchten: durch Eigenkapital, Fremdkapital oder eine Kombination aus beidem. 

Schritt 4: Liquiditätsplanung

Die Liquiditätsplanung ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil bei der Aufstellung eines Finanzplans und bezieht sich auf die Prognose der kurzfristigen finanziellen Situation. Die Planung soll sicherstellen, dass das Unternehmen jederzeit über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seine laufenden Verpflichtungen zu erfüllen. Sie soll außerdem die Flexibilität bieten, um auf veränderte Marktbedingungen oder unvorhergesehene Ereignisse schnell reagieren zu können.

In die Liquiditätsplanung sollten beispielsweise die Zahlungsfristen für Kundenrechnungen und die Fälligkeiten für Lieferantenzahlungen einfließen. Auf dieser Grundlage kann ein Cashflow-Plan erstellt werden, der zeigt, wann Geld in das Unternehmen fließt und wann es abfließt.

Das frühzeitige Identifizieren potenzieller Engpässe und das Ergreifen entsprechender Maßnahmen ist von großer Bedeutung, damit das Unternehmen stets über ausreichende Liquidität verfügt. Solche Maßnahmen können die Optimierung von Zahlungsbedingungen, die Nutzung von Krediten oder die Einrichtung eines Notfallfonds umfassen.

Schritt 5: Rentabilitätsrechnung

Die Rentabilitätsrechnung ist der letzte Schritt bei der Erstellung eines Finanzplans. Hierbei geht es darum, die Rentabilität des Unternehmens zu analysieren und sicherzustellen, dass die Geschäftstätigkeit auch langfristig profitabel ist. Zunächst sind dazu die erwarteten Einnahmen und Ausgaben zu überprüfen, um den Bruttogewinn zu ermitteln. Dieser wird durch Subtrahieren der Gesamtkosten von den Gesamteinnahmen berechnet. Anschließend sind die operativen Kosten für Personal, Miete, Marketing und andere laufende Ausgaben zu berücksichtigen, um den sogenannten operativen Gewinn zu ermitteln.

Die Rentabilität eines Unternehmens sollte regelmäßig geprüft werden, um sicherzustellen, dass Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen. Dazu gehört auch die Identifizierung von Möglichkeiten zur Steigerung der Rentabilität, sei es durch Kostensenkungen, Umsatzsteigerungen oder die Optimierung der Geschäftsprozesse.

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Tipps zur Erstellung und Umsetzung eines Finanzplans

Die folgenden Tipps können dazu beitragen, dass die Finanzplanung effektiv ist und erfolgreich umgesetzt werden kann:
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Ein Finanzplan sollte kein starres Dokument sein. Gründer können regelmäßige Checks einplanen, um zu prüfen, ob die Prognosen mit der tatsächlichen finanziellen Leistung übereinstimmen. Der Plan kann zudem entsprechend angepasst werden, wenn sich die Marktbedingungen ändern oder neue Chancen oder Risiken auftreten.
  • Realistische Annahmen treffen: Beim Erstellen des Finanzierungsplans ist es wichtig, realistische Annahmen zu treffen, insbesondere in Bezug auf Umsatzprognosen und Kosten. Vermeiden Sie überoptimistische Prognosen und berücksichtigen Sie mögliche Risiken und Unsicherheiten, um einen soliden und glaubwürdigen Finanzplan aufzustellen.
  • Nachvollziehbarkeit: Um potenzielle Investoren von der Geschäftsidee zu überzeugen, sollte nicht nur der Businessplan, sondern auch der Finanzplan plausibel erstellt und die Zahlen nachvollziehbar und selbstverständlich korrekt sein. Dazu gehört ein professioneller und klarer Aufbau inkl. Deckblatt und kurzen schriftlichen Erläuterungen zu den Kennzahlen.
  • Flexibilität einbauen: Der Finanzplan sollte flexibel genug sein, um auf veränderte Umstände reagieren zu können. Berücksichtigen Sie alternative Szenarien und erstellen Sie entsprechende Pläne und Puffer, um auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein und mögliche Auswirkungen auf die finanzielle Situation zu minimieren.
  • Steuerlast einplanen: Die anfallende Steuerlast ist ebenfalls in die Finanzplanung einzubeziehen. Kalkulieren Sie dabei sowohl die laufenden Steuerzahlungen als auch potenzielle Steuererhöhungen oder -änderungen nach dem ersten Jahr.
  • Professionelle Beratung in Anspruch nehmen: Bei Unsicherheiten oder zusätzlichem Bedarf an Unterstützung sollten Sie professionelle Beratung von Finanzexperten oder Unternehmensberatern in Anspruch nehmen. Sie können wertvolle Einblicke und Ratschläge bieten, um den Finanzplan zu optimieren und die finanziellen Ziele zu erreichen. Beim Erstellen eines Finanzplans können auch spezielle Finanzplan-Tools oder Online-Vorlagen verwendet werden.

 

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Neben dem Aufstellen eines Finanzplans ist die Eröffnung eines Geschäftskontos ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensgründung. Obwohl nur Kapitalgesellschaften gesetzlich dazu verpflichtet sind, ein Geschäftskonto zu eröffnen, ist ein solches Geschäftskonto für Selbstständige und Freiberufler wichtig. 

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