Nebenberuflich selbstständig machen: Die wichtigsten Aspekte für den Erfolg im Nebenerwerb

Der Schritt einer Existenzgründung erfordert sorgfältige Planung, Vorbereitung und Mut. Daher kann es sinnvoll sein, sich zunächst nebenberuflich selbstständig zu machen. So können Gründer ihre Geschäftsidee testen und behalten gleichzeitig die finanzielle Absicherung durch das Gehalt des Hauptjobs. Von der Auswahl der richtigen Geschäftsidee über die rechtlichen und steuerlichen Aspekte bis hin zur Balance zwischen Hauptjob und Selbstständigkeit – in diesem Ratgeber erhalten Sie umfassende Informationen und praktische Tipps, um Ihren Weg in die nebenberufliche Selbstständigkeit erfolgreich zu gestalten.

Kurz und kompakt: Alles Wichtige zur Selbstständigkeit nebenbei

  • Nebenberufliche Existenzgründung: Sich nebenberuflich selbstständig zu machen heißt, neben dem Hauptjob mit einer Geschäftsidee ein zusätzliches Einkommen mit einem Nebenerwerb zu generieren.
  • Was beachten: Wer sich nebenberuflich selbstständig macht, muss einige Aspekte berücksichtigen, wie die Anmeldung des Nebenerwerbs, die Wahl der passenden Rechtsform oder die Beiträge zur Sozial- bzw. Krankenversicherung.
  • Ideen: Es gibt verschiedene Geschäftsideen für Freiberufler und Gewerbetreibende, die sich für die nebenberufliche Selbstständigkeit eignen, z. B. im Online-Handel, als Freelancer, als Handwerker oder mit einer Beratung.
  • Vor- und Nachteile: Wer selbstständig im Nebenerwerb ist, hat den Vorteil, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, während die finanzielle Sicherheit des Hauptjobs erhalten bleibt. Ein Nachteil kann jedoch die hohe Arbeitsbelastung sein, die zu Stress und einer schwierigen Balance zwischen Hauptjob und Nebenerwerb führen kann.

Was bedeutet nebenberufliche Selbstständigkeit?

Der größte Unterschied zwischen hauptberuflicher und nebenberuflicher Selbstständigkeit liegt in der zeitlichen und finanziellen Gewichtung der Tätigkeiten. Bei Personen, die sich hauptberuflich selbstständig machen, ist die selbstständige Tätigkeit die primäre Einkommensquelle und nimmt den Großteil der Arbeitszeit ein. Dagegen wird bei der nebenberuflichen Selbstständigkeit die selbstständige Tätigkeit zusätzlich zu einer festen Anstellung ausgeführt. Dies bedeutet, dass die selbstständige Tätigkeit meist weniger Stunden pro Woche beansprucht und oft nicht die Hauptquelle des Einkommens darstellt.

Wie viel darf ich nebenberuflich selbstständig verdienen?

Für Arbeitnehmer, die sich nebenbei selbstständig machen, gibt es keine Verdienstgrenze. Es ist jedoch wichtig, dass das Einkommen aus der nebenberuflichen Selbstständigkeit nicht höher ist als der Verdienst aus dem Hauptberuf.

Muss ich meinen Arbeitgeber über die nebenberufliche Selbstständigkeit informieren?

Im Arbeitsrecht gibt es keine generelle Pflicht, den Arbeitgeber darüber zu informieren, dass Sie sich selbstständig im Nebenerwerb machen möchten. Allerdings können im Arbeitsvertrag oder in Betriebsvereinbarungen entsprechende Klauseln enthalten sein, die dazu verpflichten, den Arbeitgeber zu informieren. 

Generell kann es jedoch auch ohne spezielle Regelungen im Arbeitsvertrag sinnvoll sein, den Arbeitgeber über das Vorhaben, sich nebenbei selbstständig zu machen, zu informieren. So spielen Sie von Anfang an mit offenen Karten und können das bestehende Vertrauensverhältnis aufrechterhalten. Der Arbeitgeber kann die Existenzgründung nicht verbieten, sofern der Schritt in die Selbstständigkeit nicht einen der folgenden Punkte beeinflusst:

 

  • Interessenkonflikt: Der Nebenerwerb sollte nicht in direkter Konkurrenz zu Ihrem Hauptjob stehen oder die Interessen des Arbeitgebers beeinträchtigen. Ein Interessenkonflikt könnte beispielsweise vorliegen, wenn Sie im gleichen Marktsegment tätig sind, Kunden des Arbeitgebers abwerben oder auf Daten des Arbeitgebers zurückgreifen.
  • Beeinträchtigung der Arbeitsleistung: Die nebenberufliche Selbstständigkeit sollte nicht die Leistungsfähigkeit im Hauptjob beeinträchtigen. Übermüdung oder ständige Erreichbarkeit für das eigene Geschäft könnten sich negativ auf Ihre Haupttätigkeit auswirken.

 

In bestimmten Berufen, wie bei Beamten, gibt es spezielle gesetzliche Regelungen, die eine Genehmigungspflicht für Nebentätigkeiten vorschreiben. Alle Bedingungen und Vorschriften zur nebentätigen Selbstständigkeit als Beamter sind im Bundesbeamtengesetz § 97-106 geregelt. Darin ist unter anderem festgehalten, dass die selbstständige Tätigkeit nicht mehr als ein Fünftel der Arbeitszeit betragen darf.

Arbeitslos und nebenbei selbstständig machen

Eine Existenzgründung kann für viele Personen eine Möglichkeit sein, einen Ausweg aus der Arbeitslosigkeit zu finden. Wer arbeitslos ist und eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen möchte, sollte in jedem Fall die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter über die geplante Nebentätigkeit informieren. Dort erfahren Sie auch, ob Förderungen zur Gründung beantragt werden können.

In Deutschland dürfen Arbeitslose bis zu 15 Stunden pro Woche selbstständig arbeiten bzw. bis zu 165 € monatlich dazuverdienen, ohne ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld I zu verlieren. Für Empfänger von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) kann der Anspruch auf das Arbeitslosengeld um die zu erwartenden Einnahmen aus der nebenberuflichen Selbstständigkeit gekürzt werden. 

Nebenberuflich selbstständig: Was gilt es zu beachten?

Die Entscheidung, sich nebenbei selbstständig zu machen, ist ein spannender Schritt, der jedoch sorgfältige Planung und Vorbereitung erfordert. Es gibt zahlreiche rechtliche, steuerliche und organisatorische Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, um die Selbstständigkeit erfolgreich zu gestalten und mögliche Fallstricke zu vermeiden.

Anmeldung

Wie eine hauptberufliche Selbstständigkeit ist auch ein Nebengewerbe anzumelden. Die einzelnen Schritte der Anmeldung der Nebentätigkeit hängen davon ab, ob man bspw. eine GmbH oder UG gründet oder freiberuflich tätig ist:

 

  • Gewerbeanmeldung: Wenn Ihr Nebenerwerb gewerblich ist, müssen Sie ein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt Ihrer Stadt oder Gemeinde anmelden. Dazu füllen Sie ein Anmeldeformular aus und zahlen eine geringe Gebühr. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Gewerbeanmeldung (Gewerbeschein), die Sie als offizieller Nachweis Ihrer Geschäftstätigkeit benötigen.
  • Freiberufliche Tätigkeit: Falls Ihre Tätigkeit als freiberuflich eingestuft wird (z. B. als Arzt, Architekt, Künstler, Berater), ist keine Gewerbeanmeldung erforderlich. Stattdessen melden Sie Ihre Tätigkeit direkt beim Finanzamt an.

 

Unabhängig davon, ob Sie gewerblich oder freiberuflich ein Unternehmen gründen möcten, müssen Sie sich beim Finanzamt melden. Das Finanzamt vergibt eine Steuernummer, die Sie für Ihre Rechnungen und die Steuererklärung benötigen. Zudem sollten Sie klären, ob Sie umsatzsteuerpflichtig sind oder die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen möchten. Außerdem können folgende Schritte bei der Gewerbeanmeldung notwendig sein:

 

  • Bei einer Berufsgenossenschaft anmelden
  • Mitgliedschaft bei der IHK oder Handelskammer
  • Eintrag ins Handelsregister

Rechtsform wählen

Die Wahl der richtigen Rechtsform ist eine wesentliche Entscheidung bei der Gründung einer nebenberuflichen Selbstständigkeit, da sie Einfluss auf Haftung, Steuerpflichten und die Buchhaltung hat. Für nebenberufliche Selbstständige kommen häufig die Rechtsformen Einzelunternehmen oder Freiberufler in Frage, da sie unkompliziert zu gründen sind und geringe bürokratische Hürden mit sich bringen. Bei einem höheren Haftungsrisiko oder geplanten Kooperationen könnte eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder eine haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) sinnvoll sein. Jede Rechtsform hat ihre Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden sollten, um die optimale Basis für Ihre Geschäftstätigkeit zu schaffen. 

Nebenberuflich selbstständig: Steuern & Kleinunternehmerregelung

Die steuerlichen Pflichten gehören zu den wichtigsten Aspekten der nebenberuflichen Selbstständigkeit. Als nebenberuflich Selbstständiger müssen Sie Einkommen aus Ihrer Tätigkeit in Ihrer Einkommensteuererklärung angeben. Die konkreten Steuern für Selbstständige hängen dabei von der gewählten Rechtsform ab.

Wer als Freiberufler oder Kleinunternehmer nebenberuflich tätig ist und weniger als 22.000 € Umsatz pro Jahr macht, kann von der Umsatzsteuer befreit werden, da in diesem Fall die sog. Kleinunternehmerregelung zutrifft. 

Sozial- und Krankenversicherung

In der Regel bleiben Sie bei einer nebenberuflichen Selbstständigkeit weiterhin über Ihren Hauptjob sozialversichert, sofern die selbstständige Tätigkeit tatsächlich nur nebenbei ausgeübt wird. Dennoch müssen Sie Ihr Nebeneinkommen der Krankenversicherung melden, da es die Höhe Ihrer Beiträge beeinflussen kann. 

Scheinselbstständigkeit

Scheinselbstständigkeit liegt vor, wenn eine vermeintlich selbstständige Tätigkeit tatsächlich eine abhängige Beschäftigung darstellt. Dies bedeutet, dass Sie wie ein Angestellter arbeiten, aber ohne die entsprechenden arbeitsrechtlichen und sozialen Absicherungen. Merkmale für Scheinselbstständigkeit sind unter anderem die Abhängigkeit von nur einem Auftraggeber oder fehlende unternehmerische Entscheidungsfreiheit. Bei einer Scheinselbstständigkeit können rechtliche Konsequenzen wie die Nachzahlung von Rentenversicherungsbeiträgen drohen.

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Welche Geschäftsideen eignen sich für die nebenberufliche Selbstständigkeit?

Die Suche nach der passenden Geschäftsidee ist oft der erste Schritt, um sich nebenberuflich selbstständig zu machen. Die richtige Geschäftsidee sollte daher nicht nur Ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechen, sondern auch Potenzial für Erfolg und Wachstum bieten. Überlegen Sie, welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Leidenschaften Sie mitbringen und wie diese in eine Geschäftsidee umgesetzt werden können. Machen Sie eine Marktanalyse, um zu sehen, welche Bedürfnisse und Lücken es gibt, die Sie mit Ihrem Unternehmen füllen könnten. Mögliche Ideen für eine nebenberufliche Selbstständigkeit sind:

  • Online-Handel: Der Verkauf von Produkten über Plattformen wie Etsy, eBay oder Amazon bietet flexible Arbeitszeiten und erfordert nur geringe Startkosten
  • Freelancing: Dienstleistungen wie Webdesign, Grafikdesign, Schreibarbeiten, Übersetzungen oder Programmierung können bequem von zu Hause aus angeboten werden.
  • Beratung und Coaching: Wenn Sie über spezielle Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, können Sie als Berater oder Coach tätig werden.
  • Content Creation: Bloggen, Vlogging oder das Aufnehmen von Podcasts bieten Möglichkeiten, mit Werbeeinnahmen, Sponsoring und Affiliate-Marketing Geld zu verdienen.
  • Handwerk und Kreatives: Handgefertigte Produkte, Kunstwerke oder DIY-Projekte finden oft Abnehmer auf lokalen Märkten oder online.
  • Event- und Hochzeitsplanung: Organisieren und Planen von Events kann flexibel gestaltet werden und bietet Raum für Kreativität.

Geschäftskonto für nebentätige Selbstständigkeit eröffnen

Egal ob Sie sich hauptberuflich oder nebenberuflich selbstständig machen: Es ist sinnvoll, ein Geschäftskonto zu eröffnen. Mit dem Konto können Sie das geschäftliche Einkommen und die Ausgaben von den privaten Finanzen trennen. Dies kann nicht nur für eine übersichtlichere Buchhaltung sorgen, sondern auch steuerliche Vorteile bieten. 

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Fazit: Vor- und Nachteile der nebenberuflichen Selbstständigkeit auf einen Blick

 

Bevor Sie den Schritt wagen und sich nebenberuflich selbstständig machen, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen. Dies kann dabei helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen und die Chancen sowie Herausforderungen, wenn man selbstständig im Nebenerwerb ist, besser zu verstehen. Die Vor- und Nachteile, nebenberuflich ein Unternehmen zu gründen, im Überblick:

  Vorteile Nachteile
 

Finanzielle Sicherheit: Da der Hauptjob weiterhin das

Haupteinkommen sichert, besteht weniger finanzielles Risiko.

Zeitmanagement: Die Balance zwischen Hauptjob, Selbstständigkeit

und Privatleben kann anspruchsvoll sein und erfordert gutes Zeitmanagement.

 

Flexibilität: Nebenberufliche Selbstständige können ihre

Arbeitszeit und -orte oft flexibel gestalten.

Hohe Arbeitsbelastung: Die zusätzliche Arbeitsbelastung kann zu vermehrtem

Stress führen.

 

Berufliche Weiterentwicklung: Die nebenberufliche Tätigkeit

ermöglicht es, neue Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln.

Begrenzte Ressourcen: Wer sich nebenberuflich selbstständig macht, hat oft

weniger finanzielle und zeitliche Ressourcen, um das Geschäft auszubauen,

als hauptberufliche Unternehmer.

 

Erprobung einer Geschäftsidee: Nebenberufliche

Selbstständigkeit bietet die Möglichkeit, eine Geschäftsidee

zu testen und langsam aufzubauen, bevor man den Schritt in

die volle Selbstständigkeit wagt.

Bürokratische Hürden: Die Einhaltung gesetzlicher und steuerlicher Vorschriften

kann komplex und zeitaufwendig sein.

 

 

 

 

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