Unternehmen gründen: Erste Schritte 

Die ersten Schritte zur Unternehmensgründung können einen auf den ersten Blick überfordern, doch mit einer klaren Struktur der Schritte steht der Selbstständigkeit nichts mehr im Weg. Welche Faktoren Sie bei Ihrer Gründung zuerst bedenken sollten und wie Sie weiter vorgehen können, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt. Dazu erhalten Sie einige Tipps zum Unternehmen gründen, die Sie für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nutzen können. 

Kurz und kompakt: Alles Wichtige zu den ersten Schritten der Unternehmensgründung

  • Idee und Planung: Die ersten Schritte bei der Unternehmensgründung sind die Geschäftsidee und die Planung. Dazu gehört vor allem ein Businessplan und ein Finanzplan. 
  • Rechtliche Grundlagen: Damit es später keine rechtlichen Probleme gibt, sollten Sie bei der Wahl der Rechtform und den damit verbundenen Anmeldungen und Genehmigungen sorgfältig vorgehen. Unser Tipp für Ihre Firmengründung: Suchen Sie sich Hilfe von Experten, um die rechtlichen Fragen zu klären.
  • Unternehmensauftritt: Auch müssen Aspekte wie Standortwahl sowie die Auswahl eines Firmennamens und Logo bedacht werden. Ein Tipp zur Firmengründung: Lassen Sie Ihren Firmennamen rechtlich schützen.
  • Kunden: Überlegen Sie sich schon vor dem Gründen einer Firma, welche Schritte notwendig sind, um Kunden zu gewinnen. Sie können sowohl online als auch offline Kunden werben.

Was sind die 11 wichtigsten Schritte, wenn Sie ein Unternehmen gründen?

Wer ein Unternehmen gründen möchte, kann ein paar Tipps zur Firmengründung meist gut gebrauchen. Wir zeigen Ihnen die ersten Schritte zur erfolgreichen Unternehmensgründung.

  1. Planung und Businessplan
  2. Geschäftsmodell
  3. Finanzierung und Förderung
  4. Firmennamen finden
  5. Genehmigungen
  6. Rechtsform & Verträge
  7. Geschäftskonto eröffnen
  8. Standort
  9. Anmeldungen
  10. Außenauftritt
  11. Kunden gewinnen

1. Schritt: Planung und Businessplan 

Die ersten Schritte zur Unternehmensgründung bestehen vor allem aus der Planung. Dabei ist es wichtig, sich Zeit zu lassen, denn ein Unternehmen gründen Sie nicht von heute auf morgen. Der Prozess kann in manchen Fällen auch einige Monate dauern. Am Anfang steht Ihre Geschäftsidee. Bis Sie diese in eine tatsächliche Firmengründung umsetzen, sind einige erste Schritte zu gehen. Einer der wichtigsten Schritte, um eine Firma zu gründen, ist einen Businessplan zu erstellen. Der Businessplan bildet die Grundlage für Ihr Unternehmen. Einige der wichtigsten Elemente stellen wir kurz und knapp vor: 

  • Angaben zum Gründer: Erstellung eines Profils über Sie als Existenzgründer inklusive Ihrer fachlichen Ausbildung und Motivation. 
  • Geschäftsidee: Eine detaillierte Darstellung Ihrer Geschäftsidee und deren Mehrwert für potenzielle Kunden. 
  • Zielgruppe: Beschreiben Sie Ihre Zielgruppe. Wer wird Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kaufen bzw. in Anspruch nehmen? 
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse: Hierzu gehören Marktprognosen wie Zahlen und Analysen oder auch das Marktwachstum. Schätzen Sie ein, wie Ihr Markteintritt verläuft und wo es möglicherweise Hürden geben wird. 
  • Ziele und Strategie: Zusammenfassung Ihrer kurz- und langfristigen Ziele. Dazu gehört auch, mit welcher Strategie diese Ziele umgesetzt werden sollen. 
  • Finanzplan: Stellen Sie Prognosen zu möglichen Kosten, Gewinnen und Umsätzen auf. Mit dem Finanzplan wird ebenso festgelegt, welcher Kapitalbedarf für Ihre Gründung besteht. 
  • Rechtsform & Steuern: Geben Sie Auskunft über Ihre gewählte Rechtsform und legen Sie alle steuerlichen Aspekte Ihrer Unternehmensgründung dar. 
  • Analyse von Stärken und Schwächen: Wo sehen Sie Chancen und Risiken für Ihr Unternehmen? Zeigen Sie das in Ihrem Businessplan auf. 
  • Marketing: Mit welchen Marketingstrategien möchten Sie potenzielle Kunden überzeugen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt zu kaufen?

2. Schritt: Geschäftsmodell

Wenn sie eine Firma gründen ist einer der Schritte, sich zu überlegen, ob Sie Ihre Selbstständigkeit als Haupt- oder Nebengewerbe ausüben möchten. Der Schritt, ein Unternehmen zu gründen, ist immer ein Risiko, daher beginnen viele auch erst mit einer nebenberuflichen Tätigkeit. Überlegen Sie sich daher vorher genau, welches Geschäftsmodell Sie entwickeln möchten. 

3. Schritt: Finanzierung und Förderung

Ein Teil Ihres Businessplans ist es, einen Finanzplan zu erstellen. In diesem wird aufgeführt, welche Finanzierung für Ihr Unternehmen bei der Gründung nötig ist. Je nach Art der Selbstständigkeit kann das nötige Startkapital stark variieren. Eine finanzielle Basis ist einer der Grundpfeiler Ihrer Unternehmensgründung. Nur mit dem benötigten Startkapital und genug Cashflow ist es möglich, Ihr Unternehmen auf lange Sicht zum Erfolg zu führen. Kosten und Investitionen sind ein fester Bestandteil einer Unternehmensgründung. Unser Tipp für Sie als Gründer ist, sich zusätzlich über mögliche finanzielle Förderungen zu informieren. Verschiedene Arten von finanzieller Förderung für Selbstständige sind z. B. Kreditprogramme, Förderprogramme des Bundes, der Bundesländer oder der EU oder auch Crowdfunding.

 

Wichtig! Informieren Sie sich immer ausführlich über mögliche Finanzierungsmöglichkeiten und welche Risiken damit verbunden sein könnten. Sie sollten beim Thema Finanzierung nichts überstürzen und stets überlegte Entscheidungen treffen. Kalkulieren Sie zu großzügig, könnte das später zu finanziellen Problemen führen.

4. Schritt: Firmennamen finden

Ein eigener Firmenname ist ein notwendiger erster Schritt, der zu einer Firmengründung dazu gehört. Der Name repräsentiert Ihre Firma nach außen und kann dabei helfen, Kunden zu gewinnen, Marktbekanntheit aufzubauen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Für Sie als potenziellen Unternehmensgründer haben wir einige Tipps:

  • Auswahl: Achten Sie bei der Wahl Ihres Firmennamens darauf, dass dieser nicht bereits vergeben ist. Mit einer Markenrechtrecherche können Sie Ihren gewünschten Firmennamen prüfen und sicherstellen, dass er noch frei ist.
  • Logo: Auch ein Logo ist wichtig, um Ihre Firma erfolgreich zu vermarkten. 
  • Slogan: Eine Werbebotschaft oder ein Slogan kann kurz und prägnant Ihre Botschaft auf den Punkt bringen und dabei helfen, Kunden oder Geschäftspartner für sich zu gewinnen
  • Markenrechte: Lassen Sie Ihren Firmennamen, Ihr Logo und Ihren Slogan markenrechtlich schützen, damit sie von keinem anderen verwendet werden können. Sollte das doch geschehen, können Sie dann rechtlich dagegen vorgehen. 

5. Schritt: Genehmigungen

Die Genehmigungen, die Sie für Ihr neu gegründetes Unternehmen brauchen, können je nach Land, Branche und Art der Tätigkeit variieren. Stellen Sie also vor der Gründung Ihres Gewerbes oder Unternehmens fest, ob Sie Schritte einleiten müssen, um die Genehmigungen zu erhalten. Dazu gehören auch Zulassungen und Qualifikationen. Handwerksberufe wie Friseure oder Maler fallen unter die Meisterpflicht. Andere Berufe wie Fotografen oder Schneider sind zulassungsfrei. Bei Restaurants brauchen Sie bestimmte Zulassungen, um sie zu eröffnen.

6. Schritt: Rechtsform und Verträge

Ein wichtiger erster Schritt, um eine Firma zu gründen, besteht darin, eine Rechtsform auszuwählen. Unterschiedliche Rechtsformen haben auch unterschiedliche Anforderungen und beeinflussen einige Faktoren der Unternehmensgründung. Dazu gehören vor allem Anmeldungen und Kosten der Gründung eines Unternehmens. Einige Beispiele für Rechtsformen sind: 

  • Einzelunternehmen: Es handelt sich um eine Firma, die von einer einzigen Person betrieben wird. Sie allein trägt die volle Verantwortung und Haftung für ihr Unternehmen. Freiberufler agieren in der Regel auch als Einzelunternehmen ohne besondere Rechtsform. 
  • GmbH: Eine GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie ist eine Form der Kapitalgesellschaft. Es ist ein Mindeststammkapital von 25.000 € ist nötig und sie muss ins Handelsregister eingetragen werden. 
  • AG: Bei einer AG handelt es sich um eine Aktiengesellschaft. Hier besitzen die Aktionäre das Unternehmen. Die Kontrolle und Verwaltung der AG obliegen jedoch primär dem Vorstand.
  • Eingetragener Kaufmann oder Kauffrau (e.K.): Es handelt sich hierbei um eine Personengesellschaft. Die Inhaber haften mit ihrem Gesamtvermögen für die Schulden ihrer Firma.
  • Unternehmergesellschaft (UG): Die UG ist eine Rechtsform für kleine und junge Unternehmen in Deutschland. Sie ähnelt sehr der GmbH, allerdings ist kein Stammkapital von 25.000 € nötig, sondern es kann schon mit 1 € gegründet werden. Sie ist haftungsbeschränkt.

 

Ein weiterer Schritt beim Gründen von Unternehmen ist das Erstellen von Verträgen. Unser Tipp für Sie als Unternehmensgründer: Suchen Sie sich rechtliche Unterstützung, wenn Sie Fragen zum Aufsetzen von Verträgen haben. Folgende Verträge sind möglicherweise Teil Ihrer Firmengründung:

  • Gesellschaftsvertrag
  • Arbeitsverträge
  • Mietvertrag
  • Liefervertrag
  • Versicherungsverträge
  • Kooperationsvertrag
  • Lizenzvertrag
  • Datenschutzvereinbarung

7. Schritt: Geschäftskonto eröffnen

Wir empfehlen die Eröffnung eines Geschäftskonto für alle Selbstständigen und Freiberufler. Es ist wichtig, berufliche und private Ausgaben strikt voneinander zu trennen. Es erleichtert Ihnen die Buchführung und ist für steuerliche Zwecke von großem Vorteil. Unser digitales Geschäftskonto eignet sich hierfür perfekt! Egal ob als Haupt- oder Nebenerwerb: Profitieren Sie mit FYRST Base von 50 kostenlosen beleglosen Buchungsposten ab einem Kontoführungsentgelt von 0 €. Für Selbstständige mit mehr Transaktionen ist FYRST Complete die perfekte Wahl! Bei beiden Kontomodellen erhalten Sie unsere Kreditkarte FYRST Card Plus kostenlos dazu. 

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8. Schritt: Standort

Nicht für alle Arten der Selbstständigkeit ist dieser Schritt nötig, doch einige Unternehmensgründungen sollten sich auch mit dem Thema Standort und Geschäftsräume befassen. Je nach dem, was für eine Firma Sie gründen, brauchen Sie eventuell Büroräume, Produktionsstätten oder Verkaufsräume. Folgende Aspekte sollten Sie unter anderem bei der Standortwahl beachten:

  • Kennen Sie die lokalen Gesetze und Vorschriften an Ihrem Standort?
  • Haben Sie passende Geschäftsräume für Ihre Tätigkeit gewählt?
  • Passt die Größe der Räume zu der Anzahl Ihrer Mitarbeiter?
  • Haben Sie eine passende Ausstattung wie Strom und Internet aber auch Sanitäranlagen, Küche oder ein Lager?
  • Kennen Sie die Kosten für Ihren Standort, wie Miete oder Betriebskosten?
  • Gibt es eine gute Voraussetzung für Infrastruktur an Ihrem Standort?
  • Befindet sich ein Konkurrenzunternehmen in der Nähe?
  • Können Ihre Kunden und Mitarbeiter das Unternehmen gut erreichen?

9. Schritt: Anmeldungen

Ein weiterer Schritt, um ein Unternehmen oder Gewerbe zu gründen, ist sich bei verschiedenen Ämtern und Behörden anzumelden. Die Anmeldungen zur Selbstständigkeit können sich unterscheiden, je nachdem welche Rechtsform Sie gewählt haben. Recherchieren Sie vorher also gründlich, welche Anmeldungen nötig sind, damit alles seine Richtigkeit hat und Sie keine Bußgelder zahlen müssen. Einige wichtige Ämter stellen wir Ihnen vor: 

  • Gewerbeamt: Handelt es sich bei Ihrer Gründung um eine Firma, die als Gewerbe gilt, ist ein Schritt die Anmeldung beim Gewerbeamt. Dort erhalten Sie Ihren Gewerbeschein und eine Umsatzsteueridentifikationsnummer. Die Gewerbeanmeldung kostet meist zwischen 20 € und 60 €. 
  • Finanzamt: Haben Sie Ihr Gewerbe beim Gewerbeamt angemeldet, wird das Finanzamt auf Sie zukommen, um den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung von Ihnen ausfüllen zu lassen. Als Freiberufler müssen Sie sich selbst beim Finanzamt anmelden. 
  • Handelsregister: Ein nötiger erster Schritt, wenn Sie eine Firma gegründet haben, die eine GmbH, AG oder KG ist, ist es, sich im Handelsregister anzumelden. 
  • Künstlersozialkasse: Die Künstlersozialkasse, kurz KSK, ist eine gesetzliche Sozialversicherung. Sie ist eine Versicherung für selbstständige Künstler und Publizisten, damit diese Berufe einen ähnlichen Schutz wie den der gesetzlichen Sozialversicherung haben. Die Anmeldung für diese freien Berufe ist verpflichtend.

10. Schritt: Außenauftritt

Der erste Eindruck zählt. Ein professioneller Auftritt nach außen ist eine gute Voraussetzung und ein bedeutender Schritt bei der Gründung eines Unternehmens oder Gewerbe. Unser Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Firma nach außen hin gut dasteht: 

  • Website: Auf Ihrer Webseite können sowohl Kunden als auch mögliche Investoren Informationen über Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt erhalten.
  • Soziale Medien: Auch Accounts auf Plattformen wie LinkedIn oder Instagram helfen Ihnen, sich zu präsentieren und gleichzeig Ihr Netzwerk zu erweitern. 
  • Firmenlogo: Mit einem ansprechenden Firmenlogo können Sie sich von der Konkurrenz abheben. Das Logo können Sie für Ihre Website, Visitenkarten oder Flyer benutzen. 
  • E-Mail-Adresse: Verwenden Sie für Ihre Firma keine private E-Mail-Adresse. Erstellen Sie stattdessen eine geschäftliche Mail-Adresse, um professionell zu bleiben. 

11. Schritt: Kunden gewinnen

Damit Sie mit Ihrem Unternehmen nach der Gründung Erfolg haben, ist ein wichtiger Schritt, Kunden zu gewinnen. Dabei können Sie verschiedene Kanäle nutzen. Probieren Sie aus, was für Ihre Firma am besten funktioniert, und bedenken Sie auch, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten. Sie können Kunden nach deren Einwilligung direkt per Mail oder Post kontaktieren, aber Sie sollten vor allem die sozialen Netzwerke nicht vernachlässigen. 

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Fazit: Welche ersten Schritte sollten sie beim Gründen eines Unternehmens beachten?

Auch bei den ersten Schritten, ein Unternehmen zu gründen, wie z. B ein Gewerbe, gibt es einiges zu beachten. Unser Tipp für Sie als Gründer: Lassen Sie sich Zeit und arbeiten Sie alle Schritte sorgfältig ab. Am Anfang sollte zunächst Ihre Idee und die generelle Planung stehen. Dann folgen die rechtlichen Aspekte, wie Anmeldungen und Genehmigungen. Zuletzt können Sie weitere Schritte wie Außenauftritt und Kundenakquise angehen. 

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